Termin:
18.11.2017, 20:00 Uhr
Einlass:
19:00 Uhr
Ort:
Congress Innsbruck, Saal Tirol, Rennweg 3, 6020 Innsbruck
Energie, Spannung, Herzblut und Improvisation: Das ist die Mischung mit der das „Herbert Pixner Projekt“ seit Jahren das Publikum begeistert. Intelligente, authentische Musik mit viel Leichtigkeit, Spielfreude und einem kongenialen Zusammenspiel.
Dem Südtiroler Ausnahmemusiker Herbert Pixner (Diatonische Harmonika, Klarinette, Trompete, Flügelhorn, Saxophon, Percussion) gelingt es immer wieder aufs Neue, zusammen mit seinen kongenialen Bandmitgliedern (Manuel Randi - diverse Gitarren, Heidi Pixner - Tiroler Volksharfe und Werner Unterlercher - Kontrabass) einen völlig unverwechselbaren Musikstil zu kreieren und weiter zu entwickeln.
Nach über 1000(!) ausverkauften Konzerten und einem halben Dutzend vergoldeter Schallplatten zählt dieses außergewöhnliche Musikprojekt mittlerweile zu den erfolgreichsten Acts im gesamten deutschsprachigen Raum. Obwohl das Quartett gänzlich ohne Songtexte auskommt und bewusst auf eine aufwändige Bühnenshow verzichtet, versteht es das „Herbert Pixner Projekt“ wie kaum eine andere Musikgruppe, mit jazziger Leichtigkeit, augenzwinkernder Souveränität und technischer Brillanz sein Publikum zu verzaubern. Ein musikalisches Feuerwerk aus traditioneller alpenländischer Musik, Flamenco, Gipsy-Jazz, Blues, Rock und Worldmusic!
Bevor das Herbert Pixner Projekt für das Jahr 2018 eine längere Schaffenspause einlegt, werden die vier VollblutmusikerInnen auf der „Tour 2017“ wiederum in gewohnter Manier die Konzertbühnen mit „feinster handgemachter Instrumentalmusik aus den Alpen“ erobern.
„So viel spieltechnische Raffinesse, so viel dynamische Dichte mit ständig wechselnder Ausdrucksvielfalt, so viel beherrschte, dabei dennoch beseelte Musikalität - so etwas überzeugt das Publikum und lässt jeden Genre-Hochmut ganz einfach obsolent erscheinen.“ (Augsburger Allgemeine)
„Das alles ist Alpen-Weltmusik ohne kulturelle Beliebigkeit bei gipfelhoher Musikalität. Pixner verkörpert Freiheitsdrang und Romantik-Sturm, Wildheit - und vor allem unbändigen Spaß.“ (Abendzeitung München)
„Manchmal ist die Musik kräftig, manchmal verhalten, manchmal schaut sie auf die Erde, manchmal in die Sterne. Töne, die leuchten!“ (Südtiroler Wochenmagazin FF)
„Herbert Pixner lässt seine Zuhörer beinahe atemlos zurück“ (Süddeutsche Zeitung)